12.09.2015
"Unbedingt noch genießen", raunten sich die Dauerkartenbesitzer zu: Noch zwei Tage Gartenschau, die müssen wir in vollen Zügen auskosten. Gelegenheit gab es zuhauf, beginnend mit einem ebenso zauberhaften wie musikalisch perfekten Konzert auf dem Sparkassen-Bühne. Dort trug das Podium junger Künstler von Peter Wallinger Franz Schuberts Forellenquintett vor. Auch auf dem Gelände kamen die Besucher wieder auf ihre Kosten. Ein vorletztes Mal gab es die Gelegenheit, sich in den Dürrmenzer Gärten von den Friedhofsgärtnern, im Treffpunkt Grün war letztmals ein Beratungsstand.Der Höhepunkt begann allerdings am Nachmittag ab 17 Uhr auf der Sparkassen-Bühne, wo die Besten der Open Stage und des Poetry Slams noch einmal auftraten. Bester Dichter war: Stefan Unser aus Malsch. Gratulation! [weiter...]
"Unbedingt noch genießen", raunten sich die Dauerkartenbesitzer zu: Noch zwei Tage Gartenschau, die müssen wir in vollen Zügen auskosten. Gelegenheit gab es zuhauf, beginnend mit einem ebenso zauberhaften wie musikalisch perfekten Konzert auf dem Sparkassen-Bühne. Dort trug das Podium junger Künstler von Peter Wallinger Franz Schuberts Forellenquintett vor. Auch auf dem Gelände kamen die Besucher wieder auf ihre Kosten. Ein vorletztes Mal gab es die Gelegenheit, sich in den Dürrmenzer Gärten von den Friedhofsgärtnern, im Treffpunkt Grün war letztmals ein Beratungsstand. Der Höhepunkt begann allerdings am Nachmittag ab 17 Uhr auf der Sparkassen-Bühne, wo die Besten der Open Stage und des Poetry Slams noch einmal auftraten. Bester Dichter war: Stefan Unser aus Malsch. Gratulation!
Die Maulbronner, die sich in der Schlusswoche der Gartenschau in und um den Enzkreis-Pavillon vorstellen, hatten Esel mitgebracht und Kinder zum Reiten eingeladen. Drinnen lernten sie das mittelalterliche Nadelfilzen. Ihre Form bekamen Tiere und Symbole übrigens durch Ausstecherle. Um die Ecke, im Eichenreich, lernten die Gäste aus kundigem Mund, welche Pilze genieß- und essbar sind. Da lagen frische Exemplare auf den Tellern von Sorten, die man möglicherweise schon mal gesehen, aber nie zu kosten gewagt hätten.
Und während auf der Sparkassen-Bühne bereits die besten Gruppen der Open Stage auftraten, wurden im Kinderprogramm noch fest gebastelt, natürlich auch die hübschen Holzboote, die morgen, am Schlusstag, um 16 Uhr an der Enz zu Wasser gelassen werden. „Nein“, sagte eine Helferin. „Ich will nicht wehmütig werden, sondern freue mich auf das Abschlussfest.“
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